Die Macht der innere Bilder und Erfahrungen
In meinem Vortrag spreche ich vom Erfahrungsschatz und den Vorstellungen, die auch Lebenskonzepte und Bedürfnisse prägen. Ich gebe Gelegenheit, über den Unterschied nachzudenken ob Menschen sich
reaktiv oder aktiv in Veränderungsprozesse befinden.
Veränderung: mal leicht – mal schwer
Den Blickwinkel und die Position ändern
Hier spreche ich die Aspekte der vielfältigen Emotionen an, die eine Rolle spielen können, so wie auch einige unterschiedliche Umstände unter denen Veränderung erlebt wird. So fühlt sich das
Auditorium einbezogen und reflektiert im Hören über die Anregung:
Vom Re-agieren zum Agieren. Selbstverantwortung für den möglichen „Glücksflow“ der Veränderung.
Ziehen Sie alle Register mit Phantasie, Mut und Lust an Neuem
Mit dem Bild der Orgel spanne ich den Bogen weit in die Welt des eigenen Entfaltungsspielraumes…Raus aus dem Selbstbild hin zum offenen Blick auf sich selbst. Wo möchten Sie sich mit welchen
Facetten zeigen? – Wo welche Register ziehen?
Das Hirn lernt nie aus…es passt sich an und sucht nach Lösungen.
Die Erkenntnisse der Hirnforschung machen es sichtbar - Wie im Schienenbau können wir vertraute Bahnen mit einer Weiche nach neuen Zielen ausrichten. Diese Orientierungsphasen leben u.a. von
ermutigenden Erfahrungen, die uns auf dem neuen Weg bestärken.
Ja zur Veränderung und dabei immer zuversichtlich bleiben.
Unsere ersten Lebensprägungen stehen für ein
Ja zur Entfaltung und ein mutiges und neugieriges Weiterkommen.